Dienstag, 31. Dezember 2013

Romantischer Ausflug

Siebzehn Jahre ist es her, dass mein Mann und ich uns kennen gelernt haben. Unsere Ehe und auch unser Jahrestag sind mir sehr wichtig. Deshalb haben wir heute einen kleinen Ausflug ins romantische Schloss Burgk in Freital unternommen, wo wir erst durch den kleinen Schlosspark geschlendert sind und uns dann im Schlosscafé Waffeln, Eis und Kaffee gegönnt haben. Hmmm, lecker! Ein schöner kleiner Ausflug allein zu zweit, den ich sehr genossen habe! 

 
Und den tollen Bergbau-Spielplatz müssen wir unbedingt auch mal gemeinsam mit den Kindern besuchen.


Liebe Grüße & einen guten Rutsch!!!

Montag, 30. Dezember 2013

Von großen Jungs und Robotern

Meine Söhne lieben Bücher. Und Roboter. Und Basteln & Werkeln. Als ich da bei Blogg dein Buch das Buch Papierroboter. 25 fantastische Roboter zum Selberbasteln vom Ullmann-Verlag entdeckte, war die Bewerbung dafür nur noch eine Formsache. Wir hatten Glück und wurden ausgewählt. Als das Buch hier ankam, stürzten sich die Kinder sofort darauf und teilten die Modelle unter sich auf (ok, ganz einfach ist das bei einer ungeraden Anzahl natürlich nicht ;-). Nur wenig später entstand in den Kinderzimmern eine ganze Roboterarmee. Während die filigranen Details dem Kleinen (7) an manchen Stellen noch Schwierigkeiten bereiteten, trafen sie genau des großen Schulkinds (11) Bastelnerv. Was beide aber neben dem reinen Basteln ganz großartig fanden: Es handelt sich hier nicht um eine bloße Sammlung verschiedener Bastelbögen, sondern jeder Roboter bringt eine komplette Charakteristik mit, inkl. Namen, Lebensraum, persönlichen Eigenschaften und Kompetenzprofil, wie man es von Sammelkarten u.Ä. kennt. ICU.URB05 stammt demnach aus Deutschland, ist zur Überwachung geschaffen und daher nicht nur mit Intelligenz, Ausdauer und Geschick gesegnet, sondern obendrein mit einem nachtsichtfähigen Kameraauge und einem ultrasensiblen Mikrofon, das „das Geräusch einer Feder, die auf den Boden fällt, aus mehr als 800 Metern Entfernung aufnehmen kann“ (S. 55). Technische Spezifikationen dieser Art begeistern vor allem größere Jungs, befinden sie sich doch genau an der Grenze von bekannter und sehnsüchtig beäugter Hightech und Zukunftsvisionen, in denen alles möglich scheint. Außerdem lässt sich so noch besser mit den selbst gefalteten und geklebten Flug-, Lauf- und Cruising-Maschinen spielen und kämpfen, wenn man weiß, welcher wie schnell, stark und wendig ist und über welche Spezialkräfte er sonst noch verfügt.
Da die vorgestanzten Bastelbögen, aus denen die Roboterteile nur herausgelöst werden müssen, sich in einem Extrateil des Buches befinden, bleiben die Seiten mit den Bildern und den umfangreichen Informationen auch nach dem basteln erhalten. Da hat jemand wirklich mitgedacht! Ebenfalls bei der Sortierung der Maschinen, die nach ihren jeweiligen Fahreigenschaften geordnet sind. Die Grafik und Ideen für die Roboter sind futuristisch und dank der Zusammenarbeit von 15 renommierten Designern sehr abwechslungsreich, die Buchgestaltung ist sehr übersichtlich und erinnert an SciFi und Baupläne, Schrift und Zahlen sind sorgfältig ausgewählt und passen hervorragend zum Thema. Ungewöhnlich ist die doppelseitige Gestaltung der Bastelbögen, durch die alle Roboter auch ein „Innenleben“ erhalten (oder wahlweise mit dem eigentlich innenliegenden Design nach außen gebaut werden können, wenn einem das besser gefällt). Das sieht man selten und hat uns gut gefallen.
Weltkarten zum Vorkommen der irdischen wie außerirdischen Roboter, Interviews mit einigen Designern und die Klassifizierung der Anleitungen nach Schwierigkeitsgrad runden dieses wirklich gelungene Buch ab, das bei uns in Zukunft sicher des Öfteren auf den Geburtstagstischen einiger Klassenkameraden und Freunde liegen wird.


Sonntag, 29. Dezember 2013

Nähen zwischen den Jahren

Gegen den Protest des Lieblingsmannes habe ich den Tisch im Weihnachtszimmer "entweiht", in dem ich nach den Feiertagen die Nähmaschine wieder ausgepackt habe ;-). Entstanden ist ein Langarmshirt fürs große Schulkind, bewusst schlicht und ohne Schnickschnack, Stickereien oder so etwas. Innen habe ich auf weichem Saumband ein Label angebracht, auf das ich mit Textilmalstiften die Größe geschrieben habe.
Mir gefällt die Variante mit den Stempeln, die ich schon auf einigen Blogs gesehen habe, aber ich befürchte, dass die Stempelfarbe durch den Stoff durchfärbt und auch auf der Rückseite zu sehen ist. Oder ist diese Befürchtung unbegründet?

Außerdem eine Jerseymütze für den Mann, um sie unter den Fahrradhelm zu ziehen. Deshalb auch hier keine auftragenden Extras, rutschenden Bündchen o.Ä. Eine Seite braun-blaue Streifen, die andere mit Stenzo-Autos in gedeckten Farben. Die Mütze auf den Fotos ist mein 2. Versuch, der erste ist trotz Abmessens am Modell etwas zu kurz geraten. Vielleicht mag sie einer der Jungs haben. Und wenn nicht, habe ich nun zumindest etwas mehr Übung im Mützennähen ;-)


Schnitt Shirt: Klein-Föhr, Farbenmix, Gr. 146/152
Schnitt Mütze: Minutenmütze, Klimperklein, Variante "Einfache Wendemütze"


Liebe Grüße!

Freitag, 27. Dezember 2013

Weihnachten auf Schlesisch

Unsere kulinarischen Weihnachtstraditionen rühren von der schlesischen Vergangenheit meiner Großeltern: Am Heiligen Abend gibt es mittags Bratwurst mit Kartoffeln und Sauerkraut, nachmittags essen wir neben Dresdner Christstollen, Plätzchen und Lebkuchen ein Dessert namens "Mohnklöße". Es besteht aus klein geschnittenen Brötchen, die in heißer Milch eingeweicht und anschließend mit gemahlenem Mohn, Mandeln, Zucker und Rosinen vermischt werden. Das Ganze ergibt dann eine leckere, süße und sättigende Masse, die man auch wunderbar schon zum Frühstück essen kann. Kennt jemand von euch dieses Gericht?

Der Lieblingsmann hat zusätzlich noch eine Quarksahnetorte gebacken und aus Mandarinen einen Weihnachtsbaum darauf dekoriert - ist der nicht süß?!

Unsere Weihnachtstage waren ansonsten schön ruhig und gemütlich, was ich sehr mag! Besuch am heiligen Abend und am 2. Feiertag, dazwischen ein freier 1. Feiertag zum Ausschlafen, Bummeln, Spielen und Geschenke-Ausprobieren. Das finden wir wichtig, vor allem für die Kinder.

Den Baum haben die Jungs und ich nur wenige Tage vor Weihnachten besorgt und mit vereinten Kräften und der Hilfe von zwei Spielrollbrettern nach Hause transportiert. Das hat so manchem Spaziergänger ein Lächeln entlockt :-)
Ab dem Abend des 23. Dezembers wurde das Wohn- Weihnachtszimmer verschlossen und der Baum aufgestellt und geschmückt - ohne die Kinder. Auch wenn sie darüber jedes Jahr wieder meckern - der geschmückte Weihnachtsbaum gehört einfach zur Weihnachtsüberraschung dazu! Und sie werden noch viele, viele Gelegenheiten zum Selberschmücken haben, wenn sie selbst erwachsen sind. 
Ein Krippenspiel gab es in diesem Jahr zum ersten Mal nicht bei uns, denn die Kinder fühlen sich dafür nach eigenen Angaben mittlerweile zu alt. Da ein richtiger Weihnachtsgottesdienst für uns nicht in Frage kommt, haben wir uns nach einer Alternative umgesehen und uns für die "Weihnachtsgans Auguste" in der Staatsoperette entschieden.
Auch die Bescherung verlief ein Stück weit anders als in den vergangenen Jahren, denn zumindest das große Schulkind findet mittlerweile immer weniger Spielsachen unterm Baum. Die Interessen wie auch die freie Zeit haben sich sehr verändert, dennoch war die Enttäuschung spürbar. Aber einen teuren Legokasten kaufen, nur um am Weihnachtsabend etwas zum Spielen zu haben, was anschließend in der Kiste bleibt? Dann doch lieber etwas "Nachhaltigeres", auch wenn es nicht zum Spielen geeignet ist. Und so gab es einen Stapel Holz, damit er sich seinen Herzenswunsch selbst erfüllen kann, nämlich das Bauen eines Tischkickers. Zudem ein Physiksachbuch und alles, was man zum Herstellen von Pralinen benötigt. Für jemanden, der liebend gern in der Küche steht und mit Hingabe Süßigkeiten und Gebäck herstellt und verziert, genau das Richtige. Und so wurden hier in den vergangenen Tagen Bretter zurechtgesägt, kleine Fußballer gebaut, Löcher gebohrt und Schokotrüffel gerollt. 
Das kleine Schulkind bekam noch etwas zum Spielen, nämlich diesen Bausatz hier, der auf seinem Wunschzettel stand. Da durfte der große Bruder aber natürlich auch mitspielen und bei den schwierigeren Konstruktionen helfen.
Auf die traditionellen süßen Teller haben wir dieses Jahr verzichtet, weil von Schulanfang, letztem Geburtstag und Nikolaus noch insgesamt drei Einkaufsbeutel Süßes übrig waren! Aber den Baum, den haben wir neben Glaskugeln, Fröbelsternen und anderem Schmuck wieder mit vielen Schokokringeln und Geleesternchen geschmückt, das gehört einfach dazu.

Tja, und ich wurde diesmal mit reichlich neuem Küchenzubehör verwöhnt, was ich mir aber größtenteils sogar selbst gewünscht hatte. Da ich gern in der Küche hantiere, freue ich mich wirklich über "Hausfrauengeschenke". Ok, einen Besen oder sowas würde ich nicht als Geschenk haben wollen... ;-)
Jedenfalls nenne ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Brotkasten mein Eigen und darf mir meinen Nachmittagscappuccino neuerdings aus diesem Maschinchen "zapfen":


Meine kleine Pyramide

Viel liebe Weihnachtspost

Unsere Krippe: Vor 17 Jahren aus Salzteig gemacht und an Weihnachten dem Jungen überreicht, in den ich mich so sehr verliebt hatte. Eine Hochzeit, zwei Kinder und viele Abenteuer später steht die Krippe immer noch bei uns und erinnert uns daran, wie wir uns damals kennen und lieben gelernt haben.

Ich liebe Weihnachten und würde mir wünschen, dass es noch viel, viel länger dauert!


Liebe Grüße!

Freitag, 20. Dezember 2013

12. 12tel-Blick

Heute ist der 20. Dezember. Das bedeutet: Noch vier Tage bis Weihnachten. Oder auch: Heute ist der 12. Termin für Tabeas Zwölftelblicke!
Meiner ist ziemlich grau, heller ist es heute einfach nicht geworden. Dazu Nieselregen bei 1°C. Und das soll Weihnachtswetter sein? Buh! ;-)


Damit ist dieses schöne Fotoprojekt schon wieder zu Ende. Schade eigentlich. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viele Veränderungen deutlich bewusster wahrgenommen. Aufgefallen ist mir beispielsweise zum ersten Mal, dass die Veränderungen in der Natur zu manchen Zeiten fast unsichtbar sind, es dann aber wieder Monate gibt, in denen alles förmlich explodiert und ganz viel auf einmal passiert. Gegenüber der Kargheit im Winter habe ich jedes Jahr bereits im März udn April das Gefühl, es sei nun schon unheimlich grün. Wenn ich mir nun aber rückblickend meine Zwölftelbilder anschaue, sehe ich, dass es erst im Mai richtig grün geworden ist. dann aber richtig. Unglaublich, wie schnell die Natur da von Null auf Hundert kommt!

Mal sehen, vielleicht überrascht uns Tabea (oder eine andere Bloggerin) ja mit einer neuen Idee fürs neue Jahr. Ich wäre auf jeden Fall wieder mit dabei!

Ein schönes letztes Adventswochenende und viel Spaß bei den Weihnachtsvorbereitungen wünscht euch

Dienstag, 17. Dezember 2013

Gesammelte Werke

Muuuhhh!
Als ich neulich im großen blauen Kaufhaus dieses Fell entdeckte, wusste ich sofort, was daraus entstehen sollte: Eine Kuh in Anlehnung an die Toffee nosed Friends von Frau Mutti! Ich liebe sie sehr und finde sie so kuhl!
Auch das kleine Schulkind hier hat sich einen Hund gewünscht und gleich selbst Hand angelegt. Hier also unser Gemeinschaftswerk:


Bekommen hab ich auch etwas, nämlich beim FB-Nikolauswichteln. Voilà:


Nach vielen Verkäufen meinerseits bin ich nun zum zweiten Mal auch selbst beim Kleiderkreisel fündig geworden und habe einen schönen Winterkurzmantel für ganz kleines Geld bekommen. Nachdem mir fast nichts mehr aus meinem Kleiderschrank passt, ist die Kleidersuche reichlich deprimierend geworden. Und mir selbst einen Mantel zu nähen, das trau ich mich einfach nicht. Umso mehr freue ich mich über mein neues Stück!


Nachwuchs gab es nicht nur bei der Garderobe, sondern auch in meinem Engelsorchester. Endlich gibt mal einer den Takt vor ;-)


Aus dieser wundervollen Stofflieferung von Stoff & Liebe sollen viele Geschenke und ein buntes Ringelshirt für mich selbst entstehen:


Und weil ich nicht alles für Weihnachten selber machen kann, wurde natürlich auch etwas käuflich erworben, z.B. diese T-Shirts hier für meine Jungs. Sie stammen aus der Dresdner T-Shirt-Manufaktur Nikkifaktur, die Motive hat der Dresdner Designer Robert Richter entworfen. Ich finde sie sehr cool und denke, dass die Jungs davon genauso begeistert sind. Dass es sich um handgemachte Produkte aus der eigenen Stadt handelt, macht die Sache noch viel besser!

Überhaupt handelt es sich bei fast allen Geschenken, die ich dieses Weihnachten verschenke, um handgemachte Produkte. Einen Teil habe ich auf einem Handwerkermarkt in Bratislava erworben, vieles beim HandmaDDemarkt im November, zwei paar supergeniale Socken persönlich bei einer Strickerin in Auftrag gegeben und Selbstgemachtes von mir wird es natürlich auch geben.
Dazu natürlich wieder viele Bücher, denn die verschenke ich am allerliebsten!


Liebe Grüße & noch schöne Weihnachtsvorbereitungen!


Freitag, 13. Dezember 2013

Nikolausnachlese

Auch wenn es schon wieder eine ganze Woche her ist, wollte ich euch unbedingt noch etwas zeigen: Diese drei Gesellen steckten am Nikolaustag bei uns in den Schuhen:

Kennt ihr die? Auf den ersten Blick lachen sie ganz lustig, aber dann erkennt man, dass sie Teufelshörner haben, die Zunge frech herausstrecken und Handschellen tragen! Na, wer errät, worum es sich hier handelt? Wer es zuerst herausfindet, bekommt eine Weihnachtskarte von mir!

Meine Schuhe waren auch gut gefüllt. Hmmm, lauter Lieblingssachen! Lieblingsshampoo, Lieblingspralinen, Lieblingsbadedüfte und Lieblingsschokobeeren, ach ja, und mein allerliebster Schokoweihnachtsmann war auch dabei. Nur an der Haltbarkeit, daran muss ich noch arbeiten... ;-)


In meinem tollen Adventskalender steckte zum Nikolaus ein weiteres Musikengelchen für mein Orchester! Seht ihr die Kleine mit dem Horn und den orangefarbenen Zöpfchen? Die ist ganz neu dabei! Ich freu mich sehr!

Einen Wunsch habe ich mir selbst erfüllt:

Schon eine gefühlte Ewigkeit möchte ich lernen, wie man die klassischen Fröbelsterne faltet. Für diesen Advent hatte ich mir das ganz fest vorgenommen. Bunte Papierstreifen waren gekauft, die Seite mit der Bastelanleitung bereits aufgeschlagen - da steckten in meinem Nikolausstiefel plötzlich eine handvoll feinster Fröbelsternchen, gefaltet vom großen Schulkind! Ha, da konnte ich das Buch gleich wieder weg legen und mir die Tricks und Kniffe lieber persönlich zeigen lassen. Mag ich so viel lieber! Und - juhuh - jetzt kann ich's auch und falte und falte und falte...

So, jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Freitag, den Dreizehnten *ggg* und dann ein wunderbares 3.-Advents-Wochenende!

Liebe Grüße von

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Viele, viele Adventskalender

Wir haben natürlich nicht nur Adventskalender verschenkt, sondern auch welche bekommen und uns gegenseitig welche gefüllt. Die Kalender der Kinder habe ich hier schon mal gezeigt. 

Mein Mann hat mir vor vielen Jahren diesen tollen Kalender gebastelt, und zwar während seiner vielen Zugfahrten beim täglichen Pendeln vom Wohnsitz zur Arbeitsstelle in der nächsten Großstadt. In diesem Jahr hat er ihn zum ersten Mal erneut für mich gefüllt - aber nicht allein, sondern in Teamwork mit den Kindern. So darf ich jeden Tag abwechselnd etwas Süßes vom Mann oder etwas Gebasteltes von den Jungs auspacken, z.B. diese zuckersüßen, winzig kleinen Sternchen aus schmalen Papierstreifen:

Auch die Lieblingsfreundin hat mich wieder mit einem ganz, ganz tollen Kalender bedacht, voilà:
  
Darin erwarten mich jeden Tag wunderbare Dinge, entweder selbst gemacht oder aber für mich zum Selbermachen. Am Nikolaustag war sogar ein neues Haba-Engelchen drin, da hab ich mich sehr gefreut, denn die sammle ich.


Verrückter Zufall: Nicht nur mein Mann hatte in diesem Jahr erstmalig die Idee, meinen Kalender mit den Kindern gemeinsam zu gestalten. Und mir ging es ganz genau so! Die Kinder fanden das sehr witzig, haben es aber geschafft, nix zu verraten!

Ich habe eine Mandarinenkiste mit Masking Tape aufgehübscht und feine Süßigkeiten eingekauft, die Kinder haben sich in die Gestaltung der Tütchen reingeteilt.

Sind sie nicht großartig geworden? Jede ist ein absolutes Unikat!

 
Und dann gab es noch die Nikolauswichtelaktion der Nähbloggerinnen, an der ich teilgenommen habe. Für mein "Wichtelkind" habe ich aus 24 weißen Holzwäscheklammern und weihnachtlichem Scrapbookingpapier einen Tee-Adventskalender gebastelt. 24 verschiedene Teesorten warten nun darauf, in einem gemütlichen Moment weggeschlürft zu werden:


Zum Tee gab es noch die passende Tasse:

... und eine Kerze für die optimale Gemütlichkeit:


Mein eigenes Wichtelpäckchen ist leider noch nicht angekommen, aber ich bin schon ganz gespannt darauf!

Liebe Grüße & eine schöne 2. Adventswoche!


Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...